KEMA Doppelmessermähwerke
Ab sofort bei uns erhältlich.
Wir möchten Ihnen hier die Vorteile eines Doppelmähwerks näher bringen und zeigen Ihnen Ihre
Vorteile auf, die sie dadurch erzielen.
Im Einsatz für den Naturschutz
Bei Mähwerken für die extensive Flächenbearbeitung lassen sich zwei Typen unterscheiden: Scheibenmähwerke, die nach dem Rotationsprinzip arbeiten, schlagen das Gras mit schnellrotierenden Messern ab, was häufig zur Verunreinigung des Schnittguts führt. Im Gegensatz dazu schneidet ein Doppelmessermähwerk das Mähgut mit scharfen Klingen sauber ab – das Prinzip gleicht dem einer Sense und ist daher schonender für Tier und Natur.
Doppelmesserbalken – die Vorteile überwiegen
Der Messerbalken punktet mit seinem geringeren Gewicht und der höheren Flächenleistung. Er lässt sich in Hanglagen besser manövrieren, was das Mähen steiler Bergwiesen erleichtert. Zudem verbraucht ein Doppelmessermähwerk nur etwa halb so viel Diesel wie ein Kreiselmäher. Doch leider ist das Schleifen der Messer kompliziert und zeitaufwändig. Abhilfe schafft hier das vollautomatischen Schärfgerät der Firma BB Umwelttechnik , das Sie natürlich auch im Produktportfolio der Firma Kalinke finden. Dank dieser praktischen Schärfhilfe dürfte dem Doppelmesserbalken endlich der verdiente Durchbruch gelingen. Daher haben wir eine breite Palette der Doppelmessermähwerke in unser Sortiment aufgenommen darunter auch ein Schmetterlingsmähwerk mit Front- und Heckmähwerk. Mit den sogenannten Schmetterlingsmähwerken erreicht man Arbeitsbreiten bis zu 11 Metern.
Doppelmessermähwerk – schont Tier & Natur
Das Mähgut wird beim Schneiden mit den scharfen Klingen geschont und bleibt sauberer als mit einem rotierenden Scheiben- bzw. Kreiselmäher. Durch den glatten und präzisen Schnitt wird die Grasnarbe geschont. Das Gras wächst schneller nach, was die Heu-Ausbeute erhöht. Hochwertiges Futter aber ist eine Voraussetzung dafür, dass sich die Beweidung der Almwiesen überhaupt noch lohnt. Vor allem aber werden bei der Mahd weit weniger Wiesenbewohner getötet. Studien zeigten, dass Kleintiere vor dem Messerbalken noch flüchten konnten. Im direkten Vergleich kamen beim Einsatz eines Scheibenmähwerks doppelt so viele Frösche, Kröten, Blindschleichen, Nagetiere, Feldhasen und Rehkitze ums Leben. Daher machen manche Kommunen und Naturschutzverbände bei der Vergabe von Pflegemaßnahmen